Manchmal sind die Wörter „Spaß“ und „Lernen“ nicht immer leicht zu verbinden, aber im April und Anfang Mai schafften wir es. Zwei Studentinnen brachten durch ihre persönliche Art des Lehrens eine willkommene Abwechslung in den Schulalltag. Die Bereitschaft zuzuhören, zu folgen und motiviert zu arbeiten war sofort da.
Doch nicht nur das, auch dieses Jahr nutzten wir das Angebot der Mitmachausstellung in Wr. Neustadt. Diesmal ging es um Kommunikation. Wer hätte gedacht, dass heutzutage Morsen oder Telefonieren an Telefonzellen mit seinem Freund lustig sein kann?! Außerdem lernten wir, wie vielschichtig und unterschiedlich ein Informationsaustausch sein kann. Der Renner war natürlich der Sprachverzerrer. Schon komisch, wie hoch oder tief die eigene Stimme auf einmal ist!
Zuletzt und ohne es zu merken … digitale Grundbildung in Mathe: Die lustigen BeeBots mussten bestimmte Wege fahren, diese wurden von den Schülern programmiert und dann … naja, meistens fuhren sie die richtigen Wege. Das tolle dabei war, dass die Lehrerin gleich schauen konnte, ob die Schüler die Lerninhalte der letzten Wochen verstanden hatten. Nachdem dies der Fall war, waren die Aufgaben, die mit den BeeBots zu erfüllen waren, ein Kinderspiel. ?
Autor: EM