Wird’s besser?
Wird’s schlimmer?
Fragt man alljährlich.
Seien wir ehrlich:
Leben ist immer
lebensgefährlich.
(Erich Kästner)
…
Zuhause bleiben?
In Watte einpacken?
Ist keine Option.
Drum lasst uns
Ins Leben vertrauen
Und uns keine Wege verbauen.
(E)
…
Wird’s schlechter?
Wird’s leichter?
Oder einfach gerechter?
Leben ist nie leicht,
doch Jesus ist jetzt an der Stelle,
er ist unsere Lebensquelle.
(E)
…
Ist man jung, hat wenig Jahre
Ist man alt, hat wenig Haare.
Als Junger beweg ich mich immer,
als Alter geht das nimmer.
Die Träume in der Jugend sind groß,
im Alter aber ist nimmer viel los.
Drum reden wir nicht über die alten Leut‘
Genießen nicht gestern, nicht morgen, nur heut.
(B)
…
Doch mit Gott an der Hand
Führt er uns sicher ins Vaterland.
Was auch immer kommen mag,
„besser oder schlimmer“ – er ist bei uns Tag für Tag.
Und deshalb gilt für dich und mich,
er beschützt uns ewiglich.
(M)
…
Doch wenn wir unser Vertrauen auf Gott setzen
Kann uns nichts mehr hetzen.
Er gibt uns wieder Mut
Und wir können den Sprung in seine Hände wagen.
Wer das tut
Kann nun aus Erfahrung sagen:
„Es hat sich echt gelohnt.“
(S)
Autor: Schüler